Einsatz von Facebook für die Rekrutierung von Personal
Qualifiziertes Personal zu finden ist durch soziale Netzwerke wesentlich einfacher geworden, denn längst stehen Personalern nicht mehr nur die klassischen Wege über Agenturen, Vermittler und Job-Portale zur Verfügung, welche häufig doch nur eine eingeschränkte Auswahl bieten. Stattdessen wird neben den etablierten Job-Netzwerken Xing und LinkedIn auch immer mehr auf den Branchenprimus Facebook gesetzt.
Geeignete Verstärkungen durch Facebook Recruiting finden
Während Facebook zwar ursprünglich nicht als Karriere- oder Businessplattform gedacht war, hat sich mittlerweile eine aktive Recruiting-Szene auf dem Netzwerk herausgebildet, die besonders für kreative Stellen auch durchaus Erfolge verzeichnen kann. Der Grund für die Popularität von Facebook bei Personalern liegt vor allem in der Masse der User, die über das grösste und bekannteste soziale Netzwerk erreicht werden kann. Selbst internationalem Recruiting steht dank der weltweiten Verbreitung von Facebook nichts im Wege, denn egal ob aus Deutschland, der Schweiz, Indien, Amerika oder aus anderen Staaten, das soziale Netzwerk konnte sich weltweit etablieren und zieht alle Alters- und Berufsgruppen gleichermassen an. Diese Entwicklung bleibt Unternehmen natürlich nicht verborgen, auch wenn das Recruiting via Facebook noch in seinen Anfängen steht. Erste Schritte machte zum Beispiel das Schweizer Unternehmen silp, welches als eine Art Suchmaschine für Recruiter fungiert, die dabei Freundes-Freunde und aktive Verknüpfungen nach verschiedenen Mustern sondiert und bequem in einer Liste ausliefert.
Interessante Daten liefern die User selbst
Vorteilhaft beim Facebook Recruiting ist die Masse an Daten, die einem Personaler zur Suche nach geeignetem Personal automatisch zur Verfügung stehen. Interessen, Skills, aktueller Job und natürlich die Verknüpfung zum eigenen Netzwerk können nahezu immer eingesehen werden, selbst wenn keine direkte Freundschaft zum Kontakt besteht. Facebook Recruiting findet zudem auf einer viel persönlicheren Ebene als über klassische Agenturen statt. Silp macht sich das Freundes-Freunde Netzwerk schon zu Nutze, indem die Kontakte im erweiterten Freundeskreis durchsucht und gefiltert werden. Wurde dann tatsächlich ein interessanter Kandidat für das eigene Unternehmen gefunden, kann dieser entweder direkt persönlich via Facebook-Nachricht kontaktiert oder eben über eine Vorstellung durch einen gemeinsamen Bekannten erreicht werden. Registrierte Anwender können ihr Profil auf der Plattform auch eigenständig über Stärken, Qualifikationen und Herausforderungen ergänzen, um so noch eher ins Visier der Personaler zu gelangen.
Die weitere Entwicklung von Recruiting über soziale Netzwerke
Während klassische Karrierenetzwerke häufig mit einer viel geringeren Useranzahl zu kämpfen haben, können Personaler bei Facebook aus dem Vollen schöpfen. Genau dieser Aspekt macht die Suche von Personal über das soziale Netzwerk auch so attraktiv, denn da wo sich viele User finden, finden sich natürlich auch zahlreiche Kandidaten für eine Stelle, selbst wenn diese ihr Profil nicht primär wegen der Jobsuche führen. Ebenfalls sollte die Informationsvielfalt von Facebook nicht vernachlässigt werden. Recruiter können über die Profile auch auf einen Teil der privaten Informationen zugreifen und sich so ein erstes Bild über den Menschen hinter dem Profil machen.
Während Facebook zwar ursprünglich nicht als Karriere- oder Businessplattform gedacht war, hat sich mittlerweile eine aktive Recruiting-Szene auf dem Netzwerk herausgebildet, die besonders für kreative Stellen auch durchaus Erfolge verzeichnen kann. Der Grund für die Popularität von Facebook bei Personalern liegt vor allem in der Masse der User, die über das grösste und bekannteste soziale Netzwerk erreicht werden kann. Selbst internationalem Recruiting steht dank der weltweiten Verbreitung von Facebook nichts im Wege, denn egal ob aus Deutschland, der Schweiz, Indien, Amerika oder aus anderen Staaten, das soziale Netzwerk konnte sich weltweit etablieren und zieht alle Alters- und Berufsgruppen gleichermassen an. Diese Entwicklung bleibt Unternehmen natürlich nicht verborgen, auch wenn das Recruiting via Facebook noch in seinen Anfängen steht. Erste Schritte machte zum Beispiel das Schweizer Unternehmen silp, welches als eine Art Suchmaschine für Recruiter fungiert, die dabei Freundes-Freunde und aktive Verknüpfungen nach verschiedenen Mustern sondiert und bequem in einer Liste ausliefert.
Interessante Daten liefern die User selbst
Vorteilhaft beim Facebook Recruiting ist die Masse an Daten, die einem Personaler zur Suche nach geeignetem Personal automatisch zur Verfügung stehen. Interessen, Skills, aktueller Job und natürlich die Verknüpfung zum eigenen Netzwerk können nahezu immer eingesehen werden, selbst wenn keine direkte Freundschaft zum Kontakt besteht. Facebook Recruiting findet zudem auf einer viel persönlicheren Ebene als über klassische Agenturen statt. Silp macht sich das Freundes-Freunde Netzwerk schon zu Nutze, indem die Kontakte im erweiterten Freundeskreis durchsucht und gefiltert werden. Wurde dann tatsächlich ein interessanter Kandidat für das eigene Unternehmen gefunden, kann dieser entweder direkt persönlich via Facebook-Nachricht kontaktiert oder eben über eine Vorstellung durch einen gemeinsamen Bekannten erreicht werden. Registrierte Anwender können ihr Profil auf der Plattform auch eigenständig über Stärken, Qualifikationen und Herausforderungen ergänzen, um so noch eher ins Visier der Personaler zu gelangen.
Die weitere Entwicklung von Recruiting über soziale Netzwerke
Während klassische Karrierenetzwerke häufig mit einer viel geringeren Useranzahl zu kämpfen haben, können Personaler bei Facebook aus dem Vollen schöpfen. Genau dieser Aspekt macht die Suche von Personal über das soziale Netzwerk auch so attraktiv, denn da wo sich viele User finden, finden sich natürlich auch zahlreiche Kandidaten für eine Stelle, selbst wenn diese ihr Profil nicht primär wegen der Jobsuche führen. Ebenfalls sollte die Informationsvielfalt von Facebook nicht vernachlässigt werden. Recruiter können über die Profile auch auf einen Teil der privaten Informationen zugreifen und sich so ein erstes Bild über den Menschen hinter dem Profil machen.
