Social Media Recruiting Blog

Eine Karriereseite dient potenziellen Bewerbern als wichtigste Anlaufstelle. Daher ist die richtig aufgebaute Karriereseite ein zentrales Instrument im Recruiting und bildet auch einen wichtigen Bestandteil im Employer Branding.

Facebook erweitert laufend seine Funktionen für Business Seiten. Ganz neu ist das Beitragsformat "Job", mit welchem offene Stellen einfach ausgeschrieben werden können.

Lernen Sie Pokémon Go spielen. Die virtuelle Monsterjagd eignet sich auch für die Jagd nach digitalen Talenten.

Potentielle Arbeitskräfte gibt es viele. Nicht alle erfüllen aber die gehobenen Anforderungen von anspruchsvollen Arbeitgebern. Die Fachkräfte, die diese erfüllen, sind meist hart umkämpft und mitunter nicht auf direkte Bewerbungen angewiesen. Für hervorragende Fachkräfte liefert Talentwunder ein Netzwerk, in welchem Arbeitgeber aktiv auf diese Talente zugehen können - um so das nächste "Talentwunder" für das eigene Unternehmen zu sichern.

Der im deutschsprachigen Raum weit verbreitete Discounter REWE möchte sich die sozialen Netzwerke bei der Suche nach qualifizierten und engagierten Azubis zu Nutze machen. Mit einer Kampagne via Snapchat soll die junge Zielgruppe effizienter als über klassische Stellenausschreibungen erreicht werden.

Unter dem Namen Yooture haben drei ehemalige Banker eine "Job finden" App entwickelt, die schon jetzt Schnittstellen zu den zwei populären Job-Netzwerken XING und LinkedIn anbietet. Yooture steht laut den Entwicklern kurz für "your future" und berücksichtigt beim "Job Matchmaking" nicht nur berufliche Qualifikationen und Vorstellungen, sondern ebenso auch persönliche Leidenschaften und Interessen.

Recomy verleiht Flügel. Schon der Name des Unternehmens ist Programm: Seine ersten Buchstaben stehen für Recruit und Recommend, das My für My Job. Durchforstete klassische Stellensuche jede Website bislang aktiv nach potenziellen Bewerbern und Vakanzen, verspricht Recomy, jetzt auch passiv Jobsuchende zu erreichen - auf XING, Facebook & Co. Direkt beim passenden Kandidaten platziert, erscheinen Inserate als Statusmeldung an der Nutzer-Pinnwand. Und mehr: Das Social Recruiting Unternehmen bezahlt seine Nutzer sogar dafür. Eine Strategie mit Potenzial, die Sie als Arbeitgeber kennen sollten.

LinkedIn Career Pages sind ein mögliches Werkzeug, um sich als Unternehmen interessant auf LinkedIn darzustellen. Allerdings braucht es etwas Talent, um die Seiten zielführend zu gestalten.

Hubert Burda Media hat als Mehrheitseigentümer der XING AG die TÜV Informationstechnik mit einer Untersuchung beauftragt, die die vier wichtigsten Social Media Plattformen im deutschsprachigen Raum näher unter die Lupe nimmt. Neben der Häufigkeit der Nutzung wurden auch die Aktivitäten von Personalabteilungen hinsichtlich der Rekrutierung von Personal über Social Media Plattformen untersucht mit einem verblüffenden Ergebnis.

Die im deutschsprachigen Raum agierende Internetplattform "whatchado" unterstützt beim Employer Branding, ermöglicht sie es doch nicht nur, sich selbst als Arbeitgeber zu präsentieren, sondern zeigt zugleich auf, was potenzielle Arbeitnehmer erwarten.

Soziale Netzwerke werden schon seit längerem auf einzelne Nutzer untersucht. Facebook, Twitter & Co. lassen Rückschlüsse über einzelne Mitarbeiter zu. Damit die persönlichen Kontakte der betreffenden Mitarbeiter von Unternehmen genutzt werden können, werden diese mit privilegierten beruflichen Chancen versehen. Dienste wie Klout und PeerIndex ermöglichen eine genaue Analyse.

Fachkräfte sind gefragt, weshalb Social Recruiting über die bekannten sozialen Netzwerke immer wichtiger wird. Die Social-Integration-Software "Eqipia" soll dies ermöglichen. Das Unternehmen wird dabei weitgehend aus der Mitarbeitersuche herausgehalten: Stattdessen werden die Kontakte der Angestellten genutzt.

Der Arbeitsmarkt differenziert sich immer weiter aus: Vor allem Fachkräfte werden händeringend gesucht. Während im angelsächsischen Raum Social Recruiting mittels einschlägiger Blogs längst zu einem bewährten Werkzeug geworden ist, hängen deutschsprachige Personalchefs in dieser Disziplin noch hinterher. Gerade einmal 22 Prozent der Verantwortlichen in der Schweiz vertrauten z.B. 2013 auf die Social Media, um passendes Personal zu finden. Wie die folgenden sieben Blogs beweisen, steckt hier jedoch noch eigentlich viel Potenzial verborgen.

XING ist eine Plattform zur Unternehmenspräsentation, Mitarbeitersuche und mehr. 2013 hat die Präsenz auf XING für viele Unternehmen einen negativen Beigeschmack erhalten: Kununu-Bewertungen werden automatisch auf XING eingebunden, dem Unternehmen bleibt keine Wahl.

LinkedIn hat sich in den vergangenen Jahren fest im Internet etabliert. Die Plattform für die professionelle berufliche Vernetzung bietet vielseitige Vorteile. Mittlerweile kann LinkedIn auch für Bewerbungen genutzt werden.

Jobsuche mittels Social Media: Das Schweizer Unternehmen jacando AG stellt eine Plattform für Jobsuchende und -anbieter bereit. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, kostenlose Anzeigen zu schalten, Jobsuchende können ein Profil erstellen und sich auf Angebote bewerben.

Derzeit bietet XING im Rahmen einer geschlossenen Betaphase ausgewählten Premium-Mitgliedern den Zugriff auf das weiterentwickelte Premium. Voraussichtlich noch in diesem Jahr wird das neue XING Premium der Öffentlichkeit vorgestellt und allen XING Premium-Nutzern zugänglich gemacht.

Um als Unternehmen auf freie Stellenangebote aufmerksam zu machen, kann man XING Jobs nutzen. Dies spart den Einsatz von teuren Personalvermittlern.

Qualifiziertes Personal zu finden ist durch soziale Netzwerke wesentlich einfacher geworden, denn längst stehen Personalern nicht mehr nur die klassischen Wege über Agenturen, Vermittler und Job-Portale zur Verfügung, welche häufig doch nur eine eingeschränkte Auswahl bieten. Stattdessen wird neben den etablierten Job-Netzwerken Xing und LinkedIn auch immer mehr auf den Branchenprimus Facebook gesetzt.

Soziale Netzwerke nehmen einen grossen Stellenwert ein - mittlerweile auch bei der Stellensuche.