Employer Branding mit whatchado

In Zeiten, in denen um die Dienste von hochqualifizierten Fachkräften längst ein intensiver Wettbewerb entstanden ist, ist es unverzichtbar geworden, als Arbeitgeber auf das Mittel des Employer Branding zu vertrauen. Hierbei werden Techniken des Marketings eingesetzt, um sich selbst möglichst gut zu präsentieren.

Das Konzept von whatchado: Möglichkeiten, die zu Dir passen
Generell spricht die Plattform alle Personen "unabhängig von Herkunft, Alter und Geschlecht" an. Die Nutzer sollen "Möglichkeiten entdecken, die zu Dir passen". Statt eines Berufs soll man seine "Berufung" finden. Als Nachweis bietet die Seite glücklich vermittelten Arbeitnehmern die Chance, ihre "Stories" zu erzählen. Mit Hilfe von "whatchado matching" sollen zudem Personen zusammenfinden, die ähnliche Interessen haben. Menschen, die noch auf der Suche nach einem Job sind, erhalten so die Chance, Berufe zu finden, die andere Personen, die vergleichbare Interessen haben, mit Freude ausüben.

Die Plattform ermöglicht es zudem auch, Arbeitgebern sich vorzustellen. Hier beginnt für das Employer Branding der spannende Teil.

Employer Branding mit "whatchado"
Der Coup von "whatchado" ist, dass nicht die Firma selbst spricht. Sie stellt nur kurz in der Form eines Profils das eigene Haus vor. Stattdessen werden Mitarbeiter zu Unternehmensbotschaftern, die in Vier-Augen-Gesprächen Interviews über den eigenen Betrieb geben. Dabei werden stets die gleichen sieben Fragen gestellt. Diese drehen sich darum, was am eigenen Job Freude ("das coolste") bereitet und ob man eine angemessene Wertschätzung erfährt. Dass das Konzept aufgeht, kann man an der Liste der Arbeitgeber sehen, die bereits vertreten sind, wie z.B. Microsoft, Deutsche Bank oder Samsung. Durch die Interviews lernt man als Arbeitgeber zugleich, was den eigenen Angestellten und künftigen Mitarbeitern besonders wichtig ist und kann entsprechend reagieren.

Webseite: www.whatchado.com